Rückblick: „Digitale und nachhaltige Transformation“
WFG Kreis Unna – 02.12.2024
Wie können Nachhaltigkeit und Digitalisierung für den Unternehmenserfolg zielgerichtet eingesetzt werden? Um die Transformation in den KMU der Region anzustoßen und Know-How und Methodenwissen für die zukunftsfähige Entwicklung zu vermitteln luden WFG-Projektmanagerinnen Juliane Golz und Isabel Rulff zum Abschluss der dreiteiligen Reihe „Duale Transformation“ Unternehmerinnen und Unternehmer in das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) in Dortmund ein. Die Teilnehmenden aus den verschiedensten Wirtschaftszweigen beschäftigten sich am Donnerstag, den 14. November intensiv mit den Chancen und Herausforderungen moderner Technologien.
Markus Witthaut, Senior Researcher am IML und Nils Kalbe, Research Associate stellten anhand von verschiedenen Praxis-Beispielen aus der Produktionswirtschaft die Mehrwerte für die Kooperation zwischen Wirtschaft und angewandter Forschung dar. Bei einer Führung durch die Labore erhielten die Unternehmen außerdem praxisorientierte Einblicke dazu, wie fortschrittliche Technologien wie KI, Automatisierung und IoT in die Unternehmensprozesse integriert werden können – um dabei sowohl Kosten als auch Ressourcen zu sparen. Den Abschluss bildete ein World Café zur Entwicklung erster Umsetzungsansätze im Spannungsfeld zwischen Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
Die Highlights des Workshops – Ergebnisse, die zählen:
- Effizienzsteigerung: Digitalisierung hilft dabei, Abläufe zu optimieren und Arbeitsprozesse schlanker zu gestalten.
- Wettbewerbsfähigkeit stärken: Unternehmen, die jetzt auf digitale und nachhaltige Transformation setzen, sichern sich klare Vorteile in einer zunehmend technologiegetriebenen Welt.
- Nachhaltige Zukunft gestalten: Digitale Technologien und nachhaltige Strategien gehen Hand in Hand – mit positiven Effekten für Unternehmen und Umwelt.
Vielen Dank an alle Teilnehmenden und Referierenden, die den Workshop mit ihrem Engagement und ihrer Expertise zu einem Erfolg gemacht haben. Die Veranstaltung war ein Angebot der WFG im Rahmen der Projekte EDIH-DO und In|Die Region Westfalen und wird unterstützt durch Mittel der EU und des Landes NRW.