„Innovationsmethoden für nachhaltige Unternehmensentwicklung“

WFG – 02.07.2025
Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Unna mbH (WFG) hatte in der vergangenen Woche zum halbtägigen Workshop „Innovationsmethoden für nachhaltige Unternehmensentwicklung“ des Netzwerks In|Die RegionWestfalen: Kompetenzregion für grüne Produktion eingeladen. Vertreterinnen und Vertreter fünf regionaler Unternehmen kamen zusammen, um mit den WFG-Innovationsmanagern Ansgar Burchard und Isabel Rulff praxisnahe Ansätze für Nachhaltigkeit, Ressourceneffizienz und Circular Economy zu erarbeiten.
Ziel des Workshops war es, gemeinsam mit den Vertreterinnen und Vertretern kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) mit Design Thinking-Methoden maßgeschneiderte Ideen für nachhaltiges Wirtschaften zu entwickeln. Der Fokus lag auf einem intensiven Austausch in einer kleinen, exklusiven Gruppe, um individuelle Herausforderungen der Betriebe zu beleuchten und konkrete, umsetzbare Methoden kennenzulernen. Das Methodenwissen kann dann in einem nächsten Schritt von den Teilnehmenden im eigenen Unternehmen eingesetzt werden. Die Branchenvielfalt der Unternehmen (Nature Compound GmbH, Dr. Gansow Gmatic AG, HEER Designs, GWA und der UNIFERM GmbH & CO.KG) bereicherte den Austausch und ermöglichte es, branchenübergreifende Perspektiven einzunehmen.
Die Teilnehmenden lobten insbesondere den praxisnahen Ansatz und die Möglichkeit, in einer kleinen Gruppe intensiv zusammenzuarbeiten. Der direkte Austausch mit anderen Unternehmen bot Inspiration und zeigte, wie ähnliche Herausforderungen in unterschiedlichen Kontexten angegangen werden können.
Der kostenfreie Workshop unterstrich die Relevanz von Innovationsmethoden für die nachhaltige Transformation von KMU. Das Netzwerk In|Die RegionWestfalen plant aufgrund des positiven Feedbacks weitere Methodenworkshop anzubieten, um die Betriebe weiter auf dem Weg zum nachhaltigen Wirtschaften zu unterstützen. Bei Interesse melden Sie sich gerne bei Isabel Rulff (i.rulff@wfg-kreis-unna.de).
Die Veranstaltung wurde durch die Förderung der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen ermöglicht.