Standortkampagne „Gerne in Werne“ gestartet
Wirtschaftsförderung Werne – 15.05.2024
Die Wirtschaftsförderung der Stadt Werne startete jetzt die Kampagne „Gerne in Werne“, um die positiven Seiten des Standorts auf authentische Weise zu präsentieren. Zu diesem Zweck gab es bereits ein erstes Fotoshooting mit zehn Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen der Stadt.
Ihnen wurden fünf Fragen zu ihren Lieblingsorten, den Menschen und Erlebnissen in Werne gestellt. Über die Social-Media-Plattformen der Wirtschaftsförderung und der Stadt Werne werden diese Fotos nun nach und nach mit dem Hashtag #GerneInWerne veröffentlicht.
„Die Idee zu dieser Aktion entstand zusammen mit Fotografin Susanne Kästner“, so Matthias Stiller, Leiter der Wirtschaftsförderung. Nach einem gemeinsamen Treffen war schnell klar: Der Slogan „Gerne in Werne“ ist der perfekte Titel der Kampagne. „Im Mittelpunkt unserer Aktion stehen die Menschen unserer Stadt mit ihren Geschichten. Wir wollen bewusst positiv berichten und für unsere Stadt werben“, so der Wirtschaftsförderer.
Tagtäglich sei man in den Medien mit globalen Krisen und auch den Herausforderungen in unserer Stadt konfrontiert, daher möchte die Wirtschaftsförderung mit der Kampagne einen klaren Gegenpol erzeugen. „Werne ist eine liebenswerte Stadt zum Leben, Wohnen und Arbeiten“, so Stiller. „Wir geben den Menschen, die sich für Werne einsetzen, ein Gesicht und ermöglichen ihnen, ihre Geschichten zu erzählen“, erläutert der Wirtschaftsförderer.
Daher wurde ein Projekt gewählt, welches die schönen Seiten der Stadt aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger zeigt. „Von den bisherigen Ergebnissen bin ich begeistert“, freut sich Stiller.
Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich an dieser Aktion zu beteiligen und ihre positiven Geschichten zu teilen - Gerne über Social-Media mit dem Hashtag #GerneInWerne oder direkt per E-Mail an wirtschaft@werne.de.
„Schon jetzt ist klar, dass wir diese Kampagne ausweiten wollen. Gerne würden wir weitere Geschichten, die uns erreichen, erzählen“, so Stiller. Wer sich beteiligen möchte, kann sich bei der Wirtschaftsförderung melden.